Titel: Flames of Love - Erik & Olivia
Reihe: Boston Heat
Autorin: Gina L. Maxwell
Erscheinungsdatum: 9. Dezember 2016
Band: 1
Seiten: 352
Verlag: LYX
Preis: 10,00 Euro (Taschenbuch)
8,99 Euro (Ebook)
Wertung: 4 / 5
SAFEWORD FIRE: DIE HEIßESTEN MÄNNER BOSTONS
Eric Grady ist am Tiefpunkt seines Lebens angekommen! Gerade wurde er von seinem Chef suspendiert. Er darf seine Einheit beim Boston Fire Department erst wieder anführen, wenn er das Trauma aus seinem letzten Einsatz als Soldat im Irak verarbeitet hat - mit Hilfe einer Psychotherapie! In dieser Stimmung lässt er sich auf den heißesten One-Night-Stand seines Lebens ein und staunt nicht schlecht, als er der geheimnisvollen Frau kurz darauf wieder gegenübersteht: Olivia ist seine Therapeutin -
Eric Grady ist am Tiefpunkt seines Lebens angekommen! Gerade wurde er von seinem Chef suspendiert. Er darf seine Einheit beim Boston Fire Department erst wieder anführen, wenn er das Trauma aus seinem letzten Einsatz als Soldat im Irak verarbeitet hat - mit Hilfe einer Psychotherapie! In dieser Stimmung lässt er sich auf den heißesten One-Night-Stand seines Lebens ein und staunt nicht schlecht, als er der geheimnisvollen Frau kurz darauf wieder gegenübersteht: Olivia ist seine Therapeutin -
Auf das Buch bin ich eher durch Zufall aufmerksam geworden. Ich fand das Cover ansprechend, das übrigens sehr passend gewählt wurde, da das abgebildete Pärchen meiner Vorstellung nach Erik und Olivia ähneln. Der Klappentext hat mich ebenso auf Anhieb angesprochen, die Geschichte klang vielversprechend und interessant.
Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht besonders schwer, da die Autorin einen angenehmen, flüssigen Schreibstil hat. Allerdings muss ich mich allen Rezensenten vor mir anschließen, die darauf hingewiesen haben, dass das Buch vom Verlag oftmals sehr seltsam übersetzt wurde. Es gibt so manche Begriffe, die exakt, wortwörtlich aus dem Englischen übernommen wurden, sie bei uns aber wenig Sinn ergeben. Es wäre für den Lesefluss deutlich besser gewesen, die Worte anzupassen, damit man über die seltsamen Begriffe nicht stolpert.
Die Charaktere fand ich sehr gut ausgearbeitet. Beide sind keine perfekten Protagonisten und haben einige Ecken und Kanten, was zur Folge hat, dass sie sehr lebendig, facettenreich und authentisch rüberkommen.
Die Handlung fand ich oftmals nicht immer sehr spannend, aber wirklich langweilig war mir dann doch nie. Für zwischendurch ist das Buch ideal, es lässt sich schnell lesen und macht im Großen und Ganzen Spaß. Vor allem die Liebesgeschichte, die sich zwischen den beiden Protagonisten entwickelt, wurde sehr schön und auch prickelnd beschrieben.
Mit "Flames of Love - Erik & Olivia" ist der Autorin ein toller Reihenauftakt gelungen, der Lust auf mehr macht. Mir hat die Geschichte wirklich sehr gefallen, aber da es doch ein paar Schwächen gab, vergebe ich 4 von 5 Pusteblumen!
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