Montag, 9. November 2015

(Rezension) Biss in alle Ewigkeit - Jubiläumsausgabe von Stephenie Meyer


Hallo meine Lieben!

Ich hoffe ihr folgt weiterhin meinem Blog, auch nachdem ich jetzt verkünde, dass ich ein großer Twilight-Fan bin:) Ich habe vor ein paar Jahren die Filme und die Bücher unglaublich geliebt und ich habe die Reihe gefühlte 100 Mal gelesen:) Und wisst ihr was man sich als Fan immer wünscht?  Die geliebten Bücher wieder zum ersten Mal lesen zu können! All die überraschenden Wendungen und Herzklopfmomente wieder wie damals zu erleben...Ich glaube, das hat sich die Autorin auch mal gedacht und hat deshalb versucht, die Biss-Reihe neu zu erzählen! Ob ihr das gelungenen ist, erzähle ich euch jetzt:
 
(Ich gehe davon aus, dass ihr die Filme und Bücher bereits kennt:) )
 
Klappentext:
Feiert mit uns das zehnjährige Jubiläum von „Biss zum Morgengrauen“! In dieser Sonderdoppelausgabe ist sowohl der erste Band von Stephenie Meyers „Biss“-Saga als auch eine überraschende Neuerzählung des Romans enthalten – „Biss in alle Ewigkeit“. Dieses Buch ist als Wendebuch konzipiert. Es enthält über 400 Seiten neuen Lesestoff und ist mit einem speziell veredelten Schutzumschlag und außergewöhnlichem Doppelcover ausgestattet. Lasst euch aufs Neue von dieser romantischen Liebe verzaubern. In „Biss in alle Ewigkeit“ erzählt Stephenie Meyer die Geschichte über Bella und Edward mit umgekehrten Vorzeichen und lässt die Leser den Kultroman auf ganz neue Weise erleben: ein Teenager und eine Vampirin verstricken sich in eine Liebe gegen jede Vernunft – und bieten „Biss“-Fans neuen Lesestoff mit Suchtpotenzial. „Biss zum Morgengrauen“ hat seit seiner Veröffentlichung 2005 (in Deutschland 2006) Millionen von Lesern in seinen Bann gezogen. Mit 155 Millionen verkauften Exemplaren weltweit ist die „Biss“-Saga bis heute einer der größten internationalen Bucherfolge überhaupt und hat darüber hinaus genreprägend gewirkt. Die Geschichte von Bella und Edward ist längst ein moderner Klassiker, der wesentlich zur Popularität der romantischen All Age-Literatur beigetragen hat. „Biss zum Morgengrauen“ stand u. a. auf Platz 1 der New York Times Bestsellerliste, wurde als Time Magazine Young Adult Book of all Times und als New York Times Editor`s Choice ausgezeichnet. Zur „Biss“-Saga gehören außer „Biss zum Morgengrauen“ die Bände „Biss zur Mittagsstunde”, „Biss zum Abendrot“, „Biss zum Ende der Nacht“, „Biss zum ersten Sonnenstrahl: Das kurze zweite Leben der Bree Tanner“ und „Die Welt von Bella und Edward – Das Biss-Handbuch“.
 
Erster Satz:
Meine Mutter fuhr mich mit heruntergelassenen Fenstern zum Flughafen.
 
Eigene Inhaltsangabe:
Damals vor 10 Jahren haben Bella und Edward die Vampirgeschichten deutlich geprägt und die Leserherzen auf der ganzen Welt im Sturm erobert.
Ich glaube alle Fans der Biss-Reihe haben lange von einer Fortsetzung mit Jacob und Renesmee geträumt oder zumindest von einem eigenständigen Buch aus Edwards Sicht "Auf den ersten Blick", das bis jetzt nur als eShort veröffentlicht wurde.
Die Autorin hat uns zum 10. Jubiläum ihrer Reihe aber geradezu geschockt, denn sie hat sich etwas ganz anderes ausgedacht, als man erwartet hat! So hat sie einfach die Rollen der einprägsamen und von uns liebgewonnen Figuren getauscht - Bella ist nun ein tollpatschiger Junge, der nach Forks zieht und Edward - ein Vampirmädchen mit dem Namen Edythe! Auch die anderen Charaktere wurden nicht verschont, denn die Autorin hat auch sie einer Geschlechtsumwandlung unterzogen! Klingt das nicht interessant? Was passiert nun mit den beiden und bleibt ihre Liebe auch hier tatsächlich für alle Ewigkeit bestehen? Das alles erfährt ihr in diesem in sich abgeschlossenen Jubiläumsband!


Meine Meinung:
Hmmm... wo kann ich jetzt am besten anfangen? Ach ja, ich fand, wie ich gerade sagte, die Idee an sich interessant, denn ehrlich gesagt - wer von uns hätte schon mit einem Rollentausch gerechnet? Ich jedenfalls nicht, obwohl das eig. nahe lag. Die Autorin hatte in den 10 Jahren, wie sie in dem Vorwort an uns schrieb, viel mit negativer Kritik zu kämpfen. Viele waren der Ansicht, dass ihre Bücher zu klischeehaft dargestellt wurden und Bella die typische "Jungfer in Nöten" sei. Ihre Antwort, dass Bella eben nur ein "Mensch" in Nöten sei, umgeben von Superhelden, kam bei den Gegnern wohl bis heute nicht wirklich an. Also hat sich die Autorin etwas besonderes überlegt und versucht, einen starken Charakter - nämlich Edythe, die Vampirin zu erschaffen und Bella als Beau - den tollpatschigen und eher schüchternen Jungen darzustellen.
Als die Idee bekanntgegeben wurde, gab es meiner Meinung nach einen richtigen Shitstorm seitens der Fans und allen, die damals Twilight und die Biss-Reihe nicht so gemocht haben. Vor allem auf Facebook bekam ich oft mit, dass viele sagten, dass dieses Buch völlig sinnlos ist, dass die Autorin wohl nicht genug Geld hat etc.... Ich muss gestehen, dass ich natürlich auch ziemlich skeptisch war, aber ich fand die Idee an sich schon zu Anfang interessant und es stand für mich fest, dass ich dieses Buch unbedingt haben und lesen muss! Ja und als es dann so weit war und ich endlich die vorbestellte Jubiläumsausgabe bekommen habe, habe ich gleich mit dem Lesen angefangen, denn ich war schon richtig neugierig auf die Neu-Interpretation von Twilight.
Meine Freude darüber, die Biss-Reihe wieder zum ersten Mal komplett neu zu lesen, war leider sehr schnell verflogen. Schon auf der ersten Seite steht unter dem Titel: "Twilight neu erzählt"... tja, neu erzählt wurde es nicht, nur neu abgeschrieben:) Aber ich muss jetzt etwas dazu sagen, ohne zu spoilern - ab einem bestimmten Zeitpunkt wurde die Geschichte geändert - wow! Das hat mich dann richtig überrascht, denn damit hätte ich wirklich nicht mehr gerechnet!
 
Die Geschichte beginnt also genauso wie in dem ersten Band "Biss zum Morgengrauen", nur dass eben die Rollen vertauscht wurden. So erzählt Bella, nun Beau die Story aus ihrer bzw. seiner Sicht. (Irgendwie kann ich mir Bella immer noch nicht als Beau vorstellen :)) Beau denkt und spricht genau wie Bella und auch all die anderen Charaktere, die ein anderes Geschlecht von der Autorin verpasst bekommen haben, haben sich überhaupt nicht verändert. Es gab nur lediglich ganz minimale Änderungen in den Sätzen, die aber nichts mit der jetzigen Situation zu tun hatten, sondern damit, dass die Autorin nach 10 Jahren der Erstveröffentlichung, ihr Buch überarbeiten und die Worte korrigieren durfte, die sie schon damals nicht so toll fand.
Ich jedoch habe aber erwartet, dass die Charaktere sich nicht völlig, aber schon zumindest etwas anders entwickelt hätten . Ich meine, ich habe es mir vorgestellt, dass ich als ein Junge auf die Welt gekommen wäre - da würde mein Leben doch völlig anders verlaufen oder? Bestimmt hätten mich ganz andere Sachen geprägt und ich wäre irgendwie ein anderer Mensch geworden...Ich hätte andere Interessen, einen anderen Berufsweg eingeschlagen...  Wie auch immer.
 
Mit Beau und Edythe ist meine Fantasie leider an ihre Grenzen gestoßen. Damals vor vielen Jahren habe ich mit Bella mitgefühlt und konnte mich bestens in sie hineinversetzten. Und der geheimnisvolle Edward war mein absoluter Schwarm und ich bekam bei jedem seiner Sätze Herzklopfen - so ungefähr:) Ich war auf jeden Fall ein hoffnungsvoller Fall:) Als damals Jacob dazu kam, rückte Edward ein bisschen in den Hintergrund, aber das ist jetzt eine andere Geschichte:)
Zurück zu "Biss in alle Ewigkeit". Leider konnte ich mit den Charakteren nicht wirklich mitfühlen und ich hatte meine Schwierigkeiten, sie mir bildlich vorzustellen. Ich kann auch nicht sagen, woran das lag. Vielleicht daran, dass die erste Version mich damals umgehauen und komplett verzaubert hat? Außerdem haben mich die Bücher damals geprägt, denn sie haben mir eine neue Fantasy-Welt gezeigt und seit dem bin ich dem Genre bis heute treu geblieben. Fest steht, dass ich mir erhofft habe, all die Gefühle von damals wieder aufleben zu lassen. Ich habe mir gewünscht, dass die Geschichte mich wieder in ihren Bann reißt und mir genauso gut gefällt wie damals. Aber leider sollte das nicht sein und ich bin jetzt schon etwas enttäuscht.
 
Zu der Handlung kann ich sagen, dass sie eben bis zu einem gewissen Punkt genauso wie in "Biss zum Morgengrauen" verläuft. Beau und Edythe erleben die gleichen Schwierigkeiten und Hindernisse, beide plagen die gleichen Selbstzweifel und für beide sind die starken Gefühle zueinander völlig neu. Ein bisschen hat mich der Zauber der ersten Liebe schon berührt und manchmal konnte ich sogar ein Echo der damaligen Gefühlswelt wahrnehmen. Dass ich aber davon nie so richtig überzeugt war, lag wohl an den Charakteren. Edythe kam mir oft etwas zu hart rüber und Beau fand ich sympathisch, aber er war nun kein Junge, der die Herzen der Mädchen höher schlagen lässt. (Zumindest in meinen Augen) Ich glaube auch, dass man so einprägsame Charaktere wie Bella und Edward wirklich nicht ersetzten kann! Vielleicht stört einen Neu-Leser diese Tatsache nicht, aber ich als jemand, der die Filme gefühlte 1000 mal gesehen oder die Bücher unzählige Mal gelesen hat - kann damit leider nicht viel anfangen.
 
Das Positive an der Geschichte war eindeutig der flüssige, bildgewaltige und einnehmende Schreibstil. Ich habe es sehr genossen, in die Geschichte wieder einzutauchen und durch Beaus Augen die mystische Welt von Forks zu erleben.
 
Die Idee der Autorin ist wirklich mutig und auch irgendwie einzigartig, denn die meisten Autoren lassen ihre Geschichten meistens aus anderen Sichten erzählen um diese zu vertiefen oder schreiben Fortsetzung, weil viele Fans sich das sehr wünschen. Stephenie Meyer wirft uns also mit ihrer überraschenden Idee gleich ins kalte Wasser. Nur bei mir war es leider so, dass ich mit der Geschichte nicht mehr warm wurde:( Zumindest bis zum Ende hin, denn wie ich schon sagte, hat die Autorin ab einem gewissen Zeitpunkt einen neuen Schwung in ihre Geschichte gebracht und hat sie tatsächlich anders beendet als wir das von "Biss zum Morgengrauen" kennen! Also durchhalten lohnt sich definitiv. Ich muss gestehen, ich hatte schon den Gedanken, das Buch abzubrechen um die Idee mit dem Rollentausch schneller zu vergessen. Aber zum Glück konnte mich die kleine Änderung in der Geschichte doch noch fesseln und vor allem - überraschen! Ich muss aber trotzdem anmerken, dass ich das Ende der ersten Version der Biss-Reihe einfach besser fand, denn das hat mir persönlich einfach mehr gefallen.
 
Zitat:
"Und so verliebte sich der Löwe in das Lamm", murmelte sie. Der Satz elektrisierte mich förmlich.
Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. "Was für ein dummes Lamm."
Sie seufzte. "Und was für ein übergeschnappter, masochistischer Löwe".
Sie starrte lange in den Wald hinein und ich fragte mich, woran sie wohl dachte.
 
Cover:
Das zweiseitige Cover des Wendebuchs gefällt mir sehr gut. Die Qualität finde ich auch bemerkenswert und es macht auf mich auf jeden Fall einen positiven Eindruck.
Obwohl das Cover sehr schlicht gestaltet wurde, finde ich dennoch, dass es ein schöner Eyecatcher ist.  
 
Fazit:
Ich finde, dass es der Autorin gelungen ist, uns Fans auf jeden Fall noch einmal zu überraschen! Die Idee dahinter fand ich top! Endlich mal etwas neues - keine Fortsetzungen oder Erzählungen der gleichen Geschichte aus einer anderen Sichtweise (obwohl ich mir im Falle von Twilight beides trotzdem sehr gern gewünscht hätte:)) Leider ist es nur so, dass die Geschichte nicht neu erzählt wurde! Die Charaktere, die Umgebung, die Geschehnisse - alles ist gleich geblieben. Lediglich ändert sich später eine Kleinigkeit, die zu einem anderen Ende führt. Aber immerhin konnte mich der Abschluss doch noch fesseln und überraschen.
Mit den Charakteren bin ich leider nicht warm geworden, ich konnte sie mir in der anderen Rolle auch ziemlich schlecht vorstellen. Für mich bleiben eben Bella - Bella und Edward - Edward - daran kann sogar die begabte Autorin nichts ändern!
Ich finde, dieses Buch ist für alle Fans oder Neu-Leser auf jeden Fall lesenswert, aber nicht unbedingt ein Must- Read. Die Geschichte mit einem anderen Ausgang fand ich sehr interessant, aber leider konnte sie mich nicht so verzaubern wie die erste, unvergessliche Version der Biss- Reihe.
Deshalb gibt es heute von mir nur 3 von 5 möglichen Sternen:
 
 
Über die Autorin:
 
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/63/Stephenie_Meyer_by_Gage_Skidmore.jpgStephenie Meyer wurde 1973 geboren und lebt mit ihrem Mann und drei Söhnen in Arizona, USA. Mit der berühmten "Twilight"-Serie wurde sie zum international gefeierten und erfolgreich verfilmten Bestsellerphänomen, ein Erfolg, den sie mit ihrem neuen Roman Seelen wiederholte.
Mehr zu Stephenie Meyer unter:
www.steheniemeyer.com

6 Kommentare:

  1. Hey Ilona,
    vielen Dank für diese schöne Rezi, obwohl dich das Buch ja wohl auch nicht zu 100 % überzeugen konnte.
    Ich hatte das Buch auch bereits in der Hand in der Buchhandlung, konnte aber in dem Moment nicht wirklich etwas damit anfangen.
    Nach deiner Rezension werde ich das aber ändern, denn du hast mich neugierig gemacht.
    Liebe Grüße
    Charleen

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  2. Hallo Ilona, :)
    ich mochte die Bücher damals auch sehr. Ich weiß nicht, ob das heute auch noch so wäre, aber ich habe die Bücher trotzdem in guter Erinnerung.
    Die Idee, einfach die Geschlechter zu tauschen, finde ich gewöhnungsbedürftig. Ich könnte mir nicht vorstellen, dieselbe Geschichte (okay, bis auf das Ende, wie ich jetzt erfahren habe) noch mal genauso erzählt zu bekommen, nur dass Bella jetzt ein Junge und Edward ein Mädchen ist. Ich hätte trotzdem ein Mädchen vor Augen. Gerade auch bei diesem bekannten Ausschnitt über den Löwen und das Lamm stellt sich in meinem Hirn schon etwas quer, wenn ich Er und Sie verkehrt rum lese.^^ Das Buch spielt eben doch mit den klischeehaften Rollen von Mann und Frau und andersherum passt es irgendwie nicht so gut...
    Ich fand es sehr interessant, deine Meinung zu dem Buch zu lesen, werde Bella und Edward aber doch so in Erinnerung behalten, wie sie waren: Bella als Mensch und Edward als Vampir. ;)

    Liebe Grüße,
    Marina

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  3. Hallo Ilona
    Ich bin noch dabei es zu lesen und werde einfach nicht warm damit , mein Kopfkino gaukelt mir Bella und Edward vor und niemand anderes . Lese 1 Kapitel und dann bin ich so gefrustet das das Buch erst mal wieder für ein paar Tage im Regal verschwindet . Werde es auf jeden Fall zu Ende lesen , aber ein Renner ist es nicht , schade eigentlich :-(

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  4. Hallo Ilona

    Klar werde ich deinen Blog weiter besuchen :-) Ich liebe die Bissreihe. Diese Ausgabe würde ich jedoch niemals haben wollen. Ich würde mich freuen, wenn von der Autorin mal was neues käme. Deine Rezension finde ich einfach nur klasse.

    Liebe Grüße, Gisela

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  5. Hallo Ilona,
    ich mag deine Rezension wirklich sehr! Was ich bisher über Bis(s) in alle Ewigkeit gelesen habe, war sehr harte Kritik und meistens hat es den Rezensenten gar nicht gefallen. Ich konnte mich allerdings in deiner Rezension doch ziemlich gut wieder finden. Ich hatte auch, gerade bei dem etwas anderen Ende, das Gefühl, dass die Charaktere von Beau und Edythe sich verändert haben und nicht mehr so sehr an Bella und Edward gehangen haben. Mir hat auch das Ende ziemlich gut gefallen und ich war sehr überrascht! Ich finde auch, dass es das Buch so abgerundet hat und nicht offen blieb, wie es ja in Bis(s) zum Morgengrauen, wegen der Fortsetzungen, ist. :) Im Großen und Ganzen hast du auf jeden Fall Recht, das Buch ist lesenswert, aber kein Muss. Ich denke aber auch, dass man das Buch nicht unbedingt lesen sollte, wenn man zu große Erwartungen daran hatte :)

    Liebe Grüße, Luise

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  6. Liebe Ilona,
    ich möchte mir die Twilight-Saga gerne genau so in Erinnerung behalten, wie ich sie beim ersten Lesen empfunden habe. Deine Rezension bestärkt mich darin. Von dem Buch werde ich wohl doch die Finger lassen, wobei ich bislang noch gar nichts davon gehört hatte. Da hat es sich doch schon mal gelohnt, auf deinem Blog rumzuschnüffeln. Viele Grüße, Liane

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